Die Abreise am Morgen hat sich ein wenig verzögert, weil Woodie sich nicht vom Fleck rühren konnte.

Hilfe kam schnell, zuerst mit ein paar Brättli, dann …

… mit der Abschleppwägeli:



Hiobsbotschaft vom Volvo
Währenddessen in Bournemouth:

Die Bilder hat uns der Besitzer von Woodie geschickt. Er meint, dem Klapf hätte es ausser vielleicht einer Beule nichts gemacht. Die Frontscheibe sei noch ganz. Uff.

Apropos Scheibe: Warum das Beifahrerfenster fehlt, kannst du hier nachlesen, falls du es verpasst hast.
Sehr flüssige Fahrt
Je näher wir unserem heutigen Ziel kamen, desto mehr Regen fiel. Geschwommen sind wir bis nach Brighton. Eigentlich wäre einer meiner grossen Wünsche dieser Reise gewesen, auf dem Brighton Palace Pier zu flanieren und ein Glacé zu essen. Das war wetter- wie auch parkplatztechnisch leider nicht möglich. Ausserdem haben wir den Tag so duhm (also gar nicht) geplant, dass wir um 15 Uhr total ausgehungert und hässig waren. Also gings unverrichteter Dinge weiter bis nach Arundel.
Luft anhalten und klicken
Der Abend war dann der Gipfel eines blöden Tages. Nachdem wir im Resti fast eine Stunde auf das Essen gewartet haben, kam der Bub mit der schlechten Nachricht, dass mein Essen nicht mehr vorrätig ist. Hätte der mal früher melden können, jerk.
(Susanne)






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