Dieser Beitrag hĂ€tte durchaus ein Berechtigungsdasein in der Rubrik „Duhm, dĂŒhmer am dĂŒhmsten„. Der wuchs aber an einem einzigen (!) Tag um zwei (!) neue EintrĂ€ge, weshalb wir unsere Missgeschicke verteilen. Hier darf Susannes Malheur*, respektive dĂŒrfen ihre beiden Malheurs glĂ€nzen.
* Mein Internet bezeichnet ein Malheur als nicht sehr folgenschweres Missgeschick, das Betroffene in eine peinliche Situation bringt.
Und genau das, insbesondere der zweite Teil ist passiert. Doch vergeblich suchte ich nach einem Loch, in das ich verschwinden könnte, seht, es hatte keines, nur einen schrÀg stehenden Woodie:

Nun aber endlich zur Story!
Es passierte bei der Ankunft im Fox Camping hier:


Die Einfahrt ist sehr, sehr eng, man muss es mit dem Bus um eine Kurve schaffen. Das klappte beim ersten Anlauf nicht, nun sieht der Pfosten so aus.
Note to Edu (Besitzer von Woodie)
Woodie is safe and sound, he got not hurt in the slightest, don’t you worry!
Die Besitzerin vom Campingplatz war extremely not amused, dafĂŒr sehr schockiert. Als ich dann beim RĂŒckwĂ€rtsfahren einen zweiten Pfosten rammte, war die Stimmung vollends im Eimer. Ich wĂ€re gerne geflĂŒchtet, aber mach mal mit Woodie … Was die Lady am liebsten gemacht hĂ€tte, kann ich mir auch gut vorstellen.
JĂ€ nu, alles ist gut. Wir hĂ€tten gerne noch ein GesprĂ€ch mit ihr gefĂŒhrt, wie es nun weitergehen soll, aber sie liess sich einfach nicht mehr blicken. Es war ein eher komischer Ort.
Nun sind wir im Watermouth Valley Camping Park, in Devon, nah beim Meer:


(Susanne)
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